Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die Zukunft aussehen wird, nicht einmal die Propheten unter uns. Dies liegt daran, dass das Wissen um die Zukunft dazu führen würde, dass wir unseren Alltag anders leben, was nicht unbedingt den Sinn des Lebens ausmacht.
Im Idealfall lebt man seinen Alltag ohne Angst vor der Zukunft. Doch fast jeder kennt diese Angst. Das liegt daran, dass man tief in seinem Unterbewusstsein verankerte Programme (Glaubenssätze) hat, die immer dann aktiv werden, wenn man an die Zukunft denkt. Wenn man also an morgen, übermorgen oder nächstes Jahr denkt, werden sofort Programme aktiviert, die einem Angst machen.
Es ist nicht wichtig zu wissen, woher diese Programme kommen, aber es ist wichtig zu wissen, dass man sich davon befreien kann. Die gute Nachricht ist, es funktioniert. Die Herausforderung besteht darin, dass man fast hellseherische Fähigkeiten haben muss, um diese Programme zu erkennen. Aber es gibt einen Trick, um all diese Programme aufzulösen und sich von Zukunftsängsten zu befreien: Beten.
Die Macht des Gebets: Ängste auflösen und eine bessere Zukunft gestalten.
Der einfachste Weg ist, Gott zu bitten, alle Programme aufzulösen, die uns Angst vor der Zukunft machen. Es ist ganz einfach: Du bittest Gott darum und bedankst dich. Das ist alles. Wenn es nicht sofort klappt, dann liegt es daran, dass wir oft noch Programme haben, die verhindern, dass unser Leben einfach ist – und weil wir es (unbewusst) nicht wirklich wollen. Aber wenn wir diese beiden Hürden überwinden, sind wir schnell von unseren Zukunftsängsten befreit. Und wie sieht unsere Zukunft dann aus? Viel besser, weil die Ängste sie nicht mehr beeinflussen!
