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Erinnere dich an dein „wahres Ich“!

Erinnere dich an dein wahres Ich | Alexandra Kind
Tinnakorn

Wir haben heute die Wahl, unser „wahres Ich“ zu werden oder weiterhin „unser Verstand“ zu bleiben. Dies entspricht der Entwicklung, die momentan auch auf der Erde stattfindet.

Sind wir unser „wahres Ich“, leben wir aus dem Zustand des Seins heraus und sind in der göttlichen Hingabe. Das bedeutet, dass wir in dem Moment nicht mehr so viel denken, dafür aber (ohne zu denken) geschehen lassen, beobachten und empfangen beziehungsweise tun, was gerade zu tun ist.

Sind wir (noch) in der Illusion, unser „Verstand“ zu sein, kreieren wir ein Leben, das ganz anders aussieht, als das, wenn wir beginnen, unser „wahres Ich“ zu sein.

Unser „wahres Ich“ oder „wahres Selbst“ sind wir dann, wenn wir uns auf unser Herz (Herzchakra) konzentrieren und einfach „sind“. Wir sind dann „unsere Seele“ anstatt „unser Verstand“.

Unser „wahres Ich“ ist immer mit Gott verbunden und kennt den (richtigen) Weg.

Unser „wahres Ich“ weiß ganz genau, was es möchte und wie dies zu erreichen ist. „Unser Verstand“ stellt sich Ziele, probiert, diese zu erreichen und ist mal glücklich und mal eher unglücklich mit dem, was er kreiert hat.

In Wahrheit (aus Gottes Perspektive) existiert unser Verstand gar nicht! Der Verstand ist erst im Laufe unserer Evolution entstanden und basiert rein auf Ängsten! „Ohne Ängste, kein Verstand!“, sagt Gott.

Sind wir also „unser Verstand“ und glauben wir daran, was er uns erzählt, leben wir in unseren Ängsten – ob wir sie fühlen oder nicht. Diese Ängste können sogar zum Beispiel Ängste unserer Ahnen sein, die viele Generationen vor uns entstanden sind und so tief in uns verborgen sind, dass wir uns dessen nicht einmal bewusst sind.

Sind wir unser „wahres Ich“, fangen wir an, uns von diesen Ängsten zu lösen. Unsere Gedanken werden dann immer weniger und eine große Transformation findet (automatisch) statt. „Unser Verstand“, sagt Gott „wird sich im Laufe der Evolution wieder auflösen.“

Was bedeutet das für uns?

Das bedeutet, dass es für uns viel besser ist, wenn wir uns erlauben, unser „wahres Ich“ zu sein. Denn: Ohne Ängste, aber in ständiger Verbindung zur Quelle (also zu Gott) zu sein, sind wir ganz andere Wesen, die viel mehr Potenzial haben und die viel liebevoller sind. Und somit sind wir in der Lage, ein ganz anderes (besseres) Leben zu kreieren, das uns ganz und gar glücklich macht.

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