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Ich bin traurig – wie werde ich diese Trauer los?

Ich bin traurig – wie werde ich diese Trauer los? | Alexandra Kind
Paolese

Traurigkeit ist ein Zustand, in dem man sich schnell niedergeschlagen, müde und antriebslos fühlt. Woher kommt das? Die Antwort ist überraschend: Weil Gott und unsere Seele es nicht zulassen, dass wir traurig sind! Sie wollen, dass wir unsere Traurigkeit auflösen und zeigen uns deshalb andere Symptome, wenn wir das nicht rechtzeitig tun.

Ist man (auf Dauer) traurig, macht man definitiv etwas falsch. Und das ist oft der Grund, warum man dann energielos, schwach oder depressiv wird. Da gilt es, die Blockade schnellstmöglich zu lösen.

Mit anderen Worten: Trauer darf aus einer höheren Perspektive nicht sein. Das Göttliche war immer für das Schöne und für die Leichtigkeit. Die Traurigkeit, die Wut usw. gehören in diese ursprünglich gedachte Welt nicht hinein. Selbst unsere Seele wünscht sich das nicht. Gott, die Engel und die Seelen wollen am liebsten leicht und glücklich sein.

Wir Menschen aber, wir wollen etwas anderes: uns das Leben schwermachen, uns trennen, uns traurig machen usw. Wieso? Es gibt da zwei Gründe. Zum einen wollten wir diese Zustände erfahren – aus welchem Grund auch immer. Und zum anderen hat die Geschichte dazu geführt, dass wir heute öfter traurig und genervt sind als glücklich und zufrieden – zumindest viele von uns.

Was können wir dagegen tun? Müssen Depressionen, Burn-out usw. sein?

Eine Methode, seine Traurigkeit schnell wieder loszuwerden, ist, ihr einen Platz zu gewähren und sie zu akzeptieren und sich selbst zu sagen: Okay, ich fühle mich traurig, das lasse ich zu und das nehme ich an.

Im Normalfall agieren wir aber ganz anders: Wir verdrängen unsere Traurigkeit, wir schauen sie nicht an, wir lassen sie nicht zu – und 10 Jahre später sind wir unbewusst immer noch traurig.

Wenn uns etwas zu schwer ist, trennen wir uns davon (energetisch/seelisch), um den Schmerz nicht fühlen zu müssen.

Das ist aber der falsche Weg! Der richtige Weg ist, der Traurigkeit ins Auge zu schauen und sie zu fühlen.

Wenn man das bewusst tut, dauert es manchmal nicht länger als ein paar Minuten. Es mag natürlich manchmal auch ein paar Tage dauern, auch das ist okay. Hauptsache, die Traurigkeit beeinflusst uns nicht ein Leben lang.

Bist du also traurig, ist es wichtig, dass du diesem Gefühl einen Platz schaffst. In der Folge kann es wieder gehen, und das Leben wird wieder leichter. Und weil unsere Seele mit Dauertraurigkeit nicht einverstanden ist, wird sie uns das Leben schwermachen, wenn wir das nicht tun. Also: Taschentücher holen und erst einmal (kurz) richtig traurig sein. Dann darf die Traurigkeit verschwinden, und das Leben kann wieder schöner werden.

Das ist m. E. eine gute Übung für alle Menschen, die nicht voller Energie sind.

Hinter einem Mangel an Energie steckt immer ein emotionaler Grund.

Wenn man seine Gefühle ehrlich anschaut und auf sie achtet, kann man diesen Mangel schnell beseitigen (loslassen).

Erreiche immer mehr das, was du dir von Herzen wünschst!

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