Seit ich begonnen habe, mein Bewusstsein zu erweitern und mit Menschen energetisch zu arbeiten, stelle ich immer wieder fest, dass wir alle das gleiche Problem haben: Wir sind schlecht geerdet.
Das gilt unabhängig davon, ob eine Person spirituell ist oder nicht. „Spirituell“ heißt für mich „mit dem Göttlichen verbunden sein, mit seiner Seele verbunden sein, sich vom Göttlichen leiten lassen“. Darüber hatte ich in einem anderen Blogbeitrag bereits geschrieben.
Leben wir nicht den ganzen Tag draußen in der Natur, sind wir meist ziemlich schlecht mit Mutter Natur verbunden und dementsprechend wenig geerdet.
Das Ergebnis davon ist: Wir sind zu sehr im Kopf und entwickeln mit der Zeit alle möglichen Krankheiten.
Wären wir gut geerdet, hätten wir meiner Meinung nach viel weniger Krankheiten und kaum noch Ängste.
Wie können wir eine bessere Erdung erreichen?
Diese Frage stelle ich mir bereits seit einiger Zeit.
Die Antwort ist im Prinzip einfach: Wir sollten uns als Teil des großen Ganzen betrachten. Meist verstehen wir uns als Teil einer Familie, Teil einer Gesellschaft, Teil einer Gemeinschaft, aber selten als Teil des Ganzen. In Wahrheit sind wir jedoch genau das: ein Teil des Ganzen. Des ganzen Systems. Damit meine ich die Erde, aber auch das Universum, Gott, Planeten, Sterne etc.
Betrachten wir uns als Teil des Ganzen (auch im Unterbewusstsein), werden wir besser geerdet sein und somit auch glücklicher.
Was dabei auch hilft, uns als Teil des Ganzen wahrzunehmen, ist der Aufenthalt in der Natur. Denn Menschen, die viel draußen sind, sind interessanterweise Teil des Ganzen – ob bewusst oder unbewusst. Wie kommt das? Die Natur hat sich nie vom Ganzen getrennt. Wir Menschen schon. Sind wir viel draußen in der Natur, färbt sie auf uns ab und wir finden unsere Wurzeln wieder.
Ein Argument mehr, um viel nach draußen zu gehen …
Viele schöne Erfahrungen mit deiner neuen Erdung!
